Die Molkerei in Webenheim – wie alles begann: Für die Bauern, die in den Gemeinden innerhalb des „unteren“ Bliestals lebten, war die Zeit 1929 / 1930 entscheidend. Einige Zeit zuvor kam ein Plan auf, eine Molkerei auch im saarpfälzischen Teil des Saarlandes, zu bauen. Innerhalb des Absatzes der Milchprodukte gab es Probleme und aus diesem…
Kategorie: Webenheim früher
Webenheimer Baudenkmäler
Webenheim kann auf eine sehr lange Dorfgeschichte zurück blicken und deshalb entstammen aus dieser Zeit viele Gebäude, die heute zu Denkmälern geworden sind. So der Grünbacherhof, der außerhalb von Webenheim liegt. Es handelt sich um den Gutshof, der 1763 erbaut wurde, und das um 1880 erbaute Wirtschaftsgebäude. In der Bliestalstrasse ist die Protestantische Filialkirche mit…
Friedrich Hussong – Journalist und Schriftsteller
Webenheim hat auch einen berühmten Schriftsteller zu verzeichnen. Die Rede ist von Friedrich Hussong, der am 15. Mai 1878 in Webenheim geboren wurde und am 29. März 1943 in Berlin verstarb. Friedrich Hussong war ein bekannter Schriftsteller und Journalist. 1878, als Friedrich Hussong in Webenheim geboren wurde, gehörte Webenheim noch zur Rheinpfalz, war ein Teil…
Webenauwe
Webenheim wurde erstmalig im Jahre 1303 als „Webenauwe“ erwähnt, wunderschön in der Talaue der Blies gelegen. Das damals bäuerliche Dorf ist auch bis dato so geprägt. Doch bereits über 2000 Jahre vorher war schon die erste Besiedlung, was bronzezeitliche Gräber beweisen. Eng mit dem Herrscherhaus in Zweibrücken verbunden, wurde Webenauwe 1816 bayrisch. Bis 1843 war…
Das traditionelle „Unnere“ an de Kirb :-)
An de Kirb war es Sitte, dass man immer zu irgend jemand „unnere“ is. Die Erklärung, was „unnere“ bedeutet, auf Hochdeutsch zu verfassen, ist schon etwas schwer, deshalb mal so die saloppe Erklärung. 🙂 „Unnere“ war (oder ist) wenn man zu späterer Stunde – oder auch zu früher Stunde – wenn die Kneip zu gemacht…
Webenheimer Kirb
Die Kirb in Webenheim war Jahr für Jahr etwas ganz Besonderes für alle. Für die Jugendlichen – ab etwa 15 oder 16 Jahren – deshalb, weil man endlich als Straußbub oder Straußmäde an diesem besonderen Ereignis teilnehmen durfte, die etwas ältere Generation, weil dies mal wieder ein Grund zum Feiern war. Und die Kirb ging…